Wenn Sie sich demnächst einer Haartransplantation unterziehen, möchten Sie vielleicht wissen, ob Sie während des Eingriffs Schmerzen verspüren oder ob es eine Betäubung oder etwas anderes gibt, das Ihnen Erleichterung verschafft. Hier ist also die Antwort.
Eine Haartransplantation sollte zwischen vier und acht Stunden dauern. Wenn Sie eine größere Menge an Haaren transplantiert bekommen, kann es sein, dass Sie am nächsten Tag für ein paar Stunden wiederkommen müssen. Während dieser Stunden bleiben Sie während des gesamten Eingriffs wach und benötigen nur ein örtliches Betäubungsmittel, um die Kopfhaut zu betäuben. Um sich zu entspannen, nehmen manche Patienten auch ein leichtes Beruhigungsmittel ein.
Eine Haartransplantation wird also, unabhängig von der Technik, in der Regel mit örtlicher Betäubung und Sedierung durchgeführt, damit Sie sich während des Eingriffs entspannen und wohl fühlen. Ihre Kopfhaut ist schmerzunempfindlich, dennoch können Sie ein leichtes Ziehen oder Drücken spüren. Bei schwierigeren Situationen, die mit Gewebewachstum oder Lappenbildung verbunden sind, kann eine Vollnarkose eingesetzt werden, was bedeutet, dass Sie den Eingriff im Schlaf erleben, wenn eine Vollnarkose durchgeführt wird.
Sie sollten sich jedoch vorher informieren, ob Sie Probleme mit der Narkoseempfindlichkeit haben, wie z. B;
- Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Schwindel und Schwächegefühle
- Schüttelfrost oder Kältegefühl
- Kopfschmerzen
- Juckreiz
- Blutergüsse und Unwohlsein
- Schwierigkeiten beim Pinkeln
- Schmerzen und Beschwerden treten häufig auf
Wenn Sie eine solche Erkrankung haben, sollten Sie Ihren Arzt darüber informieren und sie aufschreiben, wenn er Sie bei der ersten Konsultation danach fragt.
Andererseits kann Ihr Chirurg oder Dermatologe Ihnen zur Erzielung optimaler Ergebnisse einer Haartransplantation raten, Medikamente gegen Haarausfall einzunehmen, da dies für Sie von Vorteil sein wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei der Haartransplantation um einen einfachen chirurgischen Eingriff handelt, der nur eine örtliche Betäubung erfordert, aber unter bestimmten Umständen kann Ihr Chirurg eine Vollnarkose vorziehen. Die Verabreichung des Lokalanästhetikums verursacht anfangs erhebliche Unannehmlichkeiten, die jedoch nur wenige Minuten andauern.
Referenzen:
https://firsthairclinic.com/blog/haartransplantation-vollnarkose