Was ist eine Zahnbrücke?
Zahnbrücken sind eine Form der restaurativen Zahnmedizin, die zum Ersatz eines oder mehrerer fehlender Zähne verwendet wird. Sie “überbrücken” buchstäblich die Lücke, die durch fehlende Zähne entsteht. Eine Brücke besteht aus zwei oder mehr Kronen für die Zähne auf beiden Seiten der Lücke, den so genannten Verankerungszähnen oder Pfeilern, und einem oder mehreren falschen Zähnen dazwischen, den so genannten Brückengliedern. Diese falschen Zähne können aus Gold, Legierungen, Porzellan oder einer Kombination dieser Materialien hergestellt werden.
Eine Zahnbrücke ist ein festsitzender Zahnersatz, der einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzt, indem er die Lücke zwischen zwei vorhandenen Zähnen überbrückt. Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung:
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- Pfeilerzähne: Dies sind die natürlichen Zähne oder Zahnimplantate auf beiden Seiten der Lücke. Sie dienen als Verankerungen für die Brücke.
- Pontics: Das sind die künstlichen Zähne, die die fehlenden Zähne ersetzen. Sie werden an den Kronen der Pfeilerzähne befestigt.
Sind Zahnbrücken auf lange Sicht sicher?
Ja, Zahnbrücken gelten als sichere und langfristige Lösung für fehlende Zähne, wenn sie ordnungsgemäß angefertigt und eingesetzt werden. Bei guter Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen kann eine Brücke viele Jahre lang halten, oft zwischen 10 und 15 Jahren oder sogar länger. Wie bei natürlichen Zähnen spielen die umgebenden Strukturen und die Gesundheit der verankerten Zähne eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit der Brücke. Es ist wichtig, eine gute Mundgesundheit aufrechtzuerhalten, damit die stützenden Zähne stark bleiben.
Arten von Zahnbrücken
- Traditionelle Brücken: Der häufigste Typ, bestehend aus einer Krone für den Zahn auf beiden Seiten der Lücke und einem Brückenglied dazwischen. Sie werden aus Keramik oder Porzellan hergestellt, das mit Metall verschmolzen ist.
- Freischwinger-Brücken: Wird verwendet, wenn nur auf einer Seite des fehlenden Zahns oder der fehlenden Zähne benachbarte Zähne vorhanden sind. Sie ist weniger verbreitet und wird nicht für Bereiche empfohlen, auf die viel Druck ausgeübt wird, wie z. B. den hinteren Teil des Mundes.
- Maryland Gebundene Brücken (kunstharzgebundene Brücken): Bestehen aus einem Metall- oder Porzellangerüst mit Flügeln auf jeder Seite, die mit den vorhandenen Zähnen verklebt werden. An diesem Gerüst wird dann ein Brückenglied befestigt.
- Implantatgetragene Brücken: Wie der Name schon sagt, werden diese Brücken nicht von Kronen oder Gerüsten, sondern von Zahnimplantaten getragen. In der Regel wird für jeden fehlenden Zahn ein Implantat eingesetzt, das die Brücke in Position hält.
Warum sollten Sie die Türkei für eine Behandlung mit Zahnbrücken wählen?
Die Türkei, insbesondere renommierte Zentren wie die Dr. Yetkin Bayer Kliniken, hat sich zu einem führenden Ziel für Zahntourismus entwickelt, und hier ist der Grund dafür:
- Fortschrittliche Technologie: Türkische Zahnkliniken sind mit der neuesten Zahntechnik ausgestattet und gewährleisten Präzision und hochwertige Behandlungen.
- Fachwissen: Die Zahnärzte in der Türkei sind sehr gut ausgebildet, und viele von ihnen haben internationale Erfahrungen und Zertifizierungen. Sie sind versiert in der Handhabung komplexer zahnmedizinischer Verfahren, einschließlich des Einsetzens von Brücken.
- Kostengünstig: Einer der Hauptgründe, warum sich viele Patienten für eine Behandlung in der Türkei entscheiden, ist der Kostenvorteil. Zahnärztliche Behandlungen, einschließlich Brücken, werden im Vergleich zu vielen westlichen Ländern zu einem Bruchteil der Kosten angeboten, ohne dass die Qualität darunter leidet.
- Kulturelle und historische Erlebnisse: Neben zahnärztlichen Behandlungen bietet die Türkei ein reiches kulturelles Angebot, wunderschöne Landschaften und historische Stätten. Viele Patienten verbinden ihren Zahnarztbesuch mit einem Urlaub.
- Internationale Standards: Kliniken wie die Dr. Yetkin Bayer Kliniken halten sich an internationale Standards in Bezug auf Sterilisation, Sicherheit und Patientenversorgung, um sicherzustellen, dass Patienten die beste Behandlung in einer sicheren Umgebung erhalten.
FAQ über Zahnbrücke
Bei einer Zahnbrücke werden die Pfeilerzähne als Stützen verwendet, um die Brückenglieder an ihrem Platz zu halten und so die durch die fehlenden Zähne entstandene Lücke effektiv zu überbrücken.
Gute Kandidaten sind Menschen mit einem oder mehreren fehlenden Zähnen, gesunden Pfeilerzähnen oder ausreichender Knochenstruktur für Implantate und einer guten Mundhygiene.
Bei richtiger Pflege können Zahnbrücken zwischen 5 und 15 Jahren oder länger halten.
Achten Sie auf eine gute Mundhygiene, indem Sie sich zweimal täglich die Zähne putzen, täglich Zahnseide verwenden (mit einem Zahnseideeinfädler für die Brücke) und regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung und Reinigung gehen.
Zahnbrücken sind festsitzende Prothesen und können vom Patienten nicht entfernt werden. Sie sind so konzipiert, dass sie dauerhaft an Ort und Stelle verbleiben. Der Zahnarzt kann sie jedoch bei Bedarf zur Wartung oder zum Austausch entfernen.
Ja, Zahnbrücken gelten als sichere und langfristige Lösung für fehlende Zähne, wenn sie ordnungsgemäß angefertigt und eingesetzt werden. Bei guter Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen kann eine Brücke viele Jahre lang halten, oft zwischen 10 und 15 Jahren oder sogar länger. Wie bei natürlichen Zähnen spielen die umgebenden Strukturen und die Gesundheit der verankerten Zähne eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit der Brücke. Es ist wichtig, eine gute Mundgesundheit aufrechtzuerhalten, damit die stützenden Zähne stark bleiben.
Das Einsetzen von Zahnbrücken wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, so dass der Patient während des Prozesses nur minimale oder gar keine Schmerzen verspürt. Es kann ein Druckgefühl auftreten, aber wirkliche Schmerzen sind selten. Nach dem Eingriff kann es, wie nach den meisten Zahnrestaurationen, zu einer gewissen Empfindlichkeit in der Umgebung kommen, die jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage abklingt. Etwaige Beschwerden lassen sich in der Regel mit rezeptfreien Schmerzmitteln und durch Befolgung der Nachsorgeanweisungen des Zahnarztes in den Griff bekommen.